FAT-LAB-glassandwich-1 - FAT LAB | Forschung Architektur Technik

​Glassandwich


Projekt:
2003-2005

Auftraggeber:
DELO Industrie Klebstoffe
OKALUX
Fielitz Leichtbauelemente

IBK Forschung+Entwicklung

Projektarchitekt: Andreas Fuchs

Versuche zur Tragfähigkeit:
ITKE Universität Stuttgart


glasstec 2004

Glas ermöglicht lichtdurchflutete Innenräume, natürlich belichtete Atrien, Lebens- und Arbeitswelten. Aufgrund seiner optischen Qualität und robusten Oberfläche ist Glas der am meisten verwendete, transparente Baustoff in der Architektur. Die industrielle Herstellung von Flachglas, dem sogenannten Floatglasverfahren, ermöglicht großflächige und transparente Fassaden sowie transparente Dachkonstruktionen, sogenannte Überkopfverglasungen. Dabei ist Glas im Gegensatz zu seiner visuellen Transparenz und vermeintlichen „Leichtigkeit“ ein Werkstoff mit dem nahezu gleichen Volumengewicht wie Beton. Mit 2,5t/m3 ist dieser Werkstoff ein erheblicher Faktor beim Konstruieren von Fassaden und im Besonderen bei sogenannten Überkopf- oder Horizontalverglasungen.

Das innovative und patentierte Glassandwich kann im Vergleich zu einer Floatglas Monoscheibe mit 344% mehr Tragfähigkeit und der notwendigen Resttragfähigkeit die Konstruktionen deutlich verschlanken und den Materialeinsatz minimieren. Weitere Funktionen, wie Verschattung und Lichtlenkung, können integriert gelöst werden und bieten einen Beitrag zur Nachhaltigkeit



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